12 von 12 im Mai 2022

12. Mai 2022

Juchu, der Zwölfte! Einen Tag lang bloggen, fotografieren, meinen Tag in zwölf Bildern dokumentieren.

Unverändert: Ich liebe diese Tage! Ein Hoch auf Caro, die alle Blogartikel auf ihrer Seite verlinkt und diese Idee am Leben erhält!

Mein erster Gedanke: DANKE! Seit Wochen wache ich jeden Monat auf und strahle innerlich. Ich bin jetzt „ständig ich selbst“. Diese Worte habe ich gestern bei Monika von Aufschnaiter entdeckt und mich sofort darin wiedergefunden. Selbstständig eben. Toll.

1 Rosi, meine Islandstute, dynamisch wie sie ist!

Meine erste Tat am Tag: Laptop aufklappen, Fotos ansehen. Ich bin schockverliebt. Anna-Lena Heck hat gezaubert. So nenne ich es, nichts trifft es besser. Wie macht sie das bloß? Ein Foto ist schöner als das nächste und das ohne Photoshop und Co.

Ein Traum.

2 Noch mehr Fotos vom Fotoshooting mit Anna-Lena bestaunen

Da ist nichts geschönt, sie fängt die Stimmung ein, genau wie es war. Ja, ich muss sehr früh aufstehen und meine drei Pferde putzen – den Rest machen Lena und ihre Nikon. Ein bisschen Belichtung ändern hier und da und dann ist sie fertig.

Warmes Wasser mit Zitrone trinken, Mails checken.

Was liegt heute an? Zur Tagesplanung hole ich mir mein Handy und einen großen Becher „Darjeeling First Flush“ aus der Teekampagne der Projektwerkstatt. Irgendwann, vor vielen, vielen Jahren habe ich diese Sorte Tee zum ersten Mal bestellt und finde sie nach wie vor großartig.

Pferdeversorgung bei diesem Wetter ist eine reine Freude. Ein leichter Wind und Sonne. Rosi begrüßt mich mit verschobener Fliegenmaske, alle drei sind wohlauf. Wie schön. Ich fülle Heunetze und Wasser auf, äppele ab und genieße den Ausblick von hier oben.

3 Rosi im Sommerlook (sie trägt Ekzemerdecke, da sie gegen Kriebelmücken allergisch ist)

4 Birtingur im Sommerlook

Ich genieße einen Tee bei den Pferden, mit Blick übers Land.

5 Selfie in der Maisonne
6 Andersherum fotografiert: der Blick übers Land auf den Altenberg

Die nächsten Stunden verteile ich auf mein Buch und den Garten. Beides braucht ganz dringend meinen Einsatz! Das Buch wächst leider nicht von selbst, die Disteln und das Gras in den Beeten aber schon. Gut, dass unser Nachbar nach einiger Zeit mit seinem penetranten Pfeifen loslegt, sonst wäre ich hier in der Sonne versackt!

7 Trockenmauer in der Sonne
8 Akeleien-Vielfalt

Bevor ich richtig im Arbeiten an meinem Buch ankommen kann, ruft mich der erste Termin des Tages: Mastermind mit Barbara aus „the content society„! Rosina als Dritte im Bunde kann heute leider nicht dabei sein, sie hätte sicher herzhaft mitgelacht. Barbara und ich tauschen zuerst assoziativ und unsortiert unsere neuesten Erkenntnisse und Entdeckungen in Sachen „Online-Business“ aus – ich bekomme viele neue Ideen!

Danach suchen wir eine technisch einfache, sichere und elegante Lösung für Barbaras Koch-Webinar nächste Woche: Wie kann man in einem Zoom-Meeting die gekochten Rezepte der Teilnehmerinnen für alle im Bild sichtbar machen …? Bilder im Chat teilen geht ja nicht… Barbara verrät mir, was sie im Webinar kochen will – ich muss da mitmachen und melde mich daher sofort bei ihr an!

9 Mastermind-Techniktest-Session

Als Selbstständige im Homeoffice falle ich genau in ihre Zielgruppe: Eigentlich will ich mir ja Zeit zum Kochen nehmen – am besten auch frisch und gesund – aber irgendwie kommt mir dann doch oft genug etwas auf den Teller, was meinen Ansprüchen nicht genügt, aber schnell den Hunger stillt.

Logischerweise zieht es mich nach unserem Meeting in die Küche. Der Kühlschrankinhalt ist übersichtlich, ich bastele mir aus verschiedenen Resten einen halbwegs akzeptablen Salat mit Halloumi.

10 Mein Mittagessen

Und gönne mir anschließend eine Mittagsruhe. Am hellerlichten Tag im Bett liegen und mich selbst strömen. Das mache ich viel zu selten, obwohl es mir ausgesprochen gut bekommt.

Ein wenig drömmelig setze ich mich dann wieder an mein Buch und vertiefe mich in das Modell der Heldenreise. Das scheint mir ausgesprochen gut als übergeordnete Struktur zu passen. Genauso erleben es viele Menschen, die mit ihren Pferden neue Wege ausprobieren wollen. Es ist eine Heldenreise, auf der etliche Prüfungen warten und die Heldin oft genug mit ihren eigenen inneren Dämonen konfrontiert wird.

11 Meine Co-Autorin

Unsere Katze Maily begleitet meine tiefsinnigen Gedanken mit dezentem Schnarchen. Haben Katzen auch innere Dämonen…?

Ich reiße mich los, Wäsche aufhängen und Fahrrad beladen. Die Pferde wollen nochmal versorgt werden, nebenbei repariere ich noch die Wippe.

12 Beladenes Fahrrad – könnte auch mal gereinigt werden…

Und dann: heimwärts!

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4 Kommentare

  1. Das sieht nach einem rundum guten Tag aus 🙂 Danke, dass ich teilhaben durfte!
    Viele Grüße
    Birgit

    Antworten
    • Oh ja, es war einer dieser Tage, die gerne öfter sein dürfen! Schreibst du eigentlich auch bei 12-von-12 mit? Danach muss ich gleich mal suchen gehen bei dir 🙂

      Antworten
  2. Liebe Gundula,
    ich danke Dir nochmals sehr herzlich für Deine Geduld und Deinen Humor beim Ausprobieren der Zoom-Technik für mein Webinar! Ich kann Dir gar nicht sagen wie sehr mich das Mastermind mit Dir und Rosina schon weiter gebracht hat 💞
    Ich bin jetzt grad sehr beeindruckt, was Du schon alles getan hast, bevor wir uns „getroffen“ haben!

    Antworten
    • Liebe Barbara!
      Beim Zurückerinnern an unser Ausprobieren musste ich sofort wieder lachen! Ich hoffe, bei deinem Webinar klappt alles, ich werde auf jeden Fall dabei sein, damit ich wenigstens EINMAL in der nächsten Woche mittags etwas Frisches und Leckeres auf dem Teller habe.
      Freu!

      Antworten

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